Die Initiative „HolzProKlima“ soll mit einer gesetzlichen Anerkennung der CO2-Senkenleistung von Holzprodukten den Weg für einen verantwortungsvolleren Umgang mit dem Rohstoff bereiten, wie es die Schweiz macht (s. Link). Unabhängige Experten, unter anderem Univ.-Prof. Dr. Klaus Richter, Inhaber des Lehrstuhls Holzwissenschaften an der TU München, sehen im verstärkten Einsatz von Holzprodukten ein großes Klimaschutz-Potenzial: „Vor allem eine Steigerung der stofflichen Verwendung von Holz würde einen wesentlichen Beitrag zur Entlastung unseres Klimas bringen.“
Die Initiatoren von HolzProKlima sind neben dem AGR, der Bundesverband der Säge- und Holzindustrie Deutschland (BSHD), der Verband der deutschen Holzwerkstoffindustrie (VHI), der Verband der Deutschen Säge- und Holzindustrie (VDS), die Allianz Landesbeiräte Holz, der Bundesverband der Altholzaufbereiter und -verwerter (BAV), der Gesamtverband Deutscher Holzhandel (GD Holz), Holzbau Deutschland und der Bundesverband ProHolzfenster.