Der portugisische Holzwerkstoff-Hersteller Sonae Industriea, Maia/PO, konnte seinen Umsatz vom IV. Quartal 2010 auf das I. Quartal 2011 um 10% steigern. Von den eingenommenen 352 Mio. € blieben 17 Mio. € als Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibung (EBITDA). Das ist ein Plus von 78% zum Vorquartal. Nach Abzug der kalkulatorischen Kosten und der Steuern bleibt trotzdem ein Minus von 21 Mio. € in der Quartalsbilanz.
Die Produktionsmenge sei deutlich gestiegen aber „eskalierende Rohstoffkosten“ hätten ein besseres Ergebnis verhindert, schreibt der Vorstandsvorsitzende Calos Bianchi de Aguiar in einer Pressemitteilung. Im Vergleich zum IV. Quartal 2010 stiegen die Chemikalienpreise um 5%. Das machte sich auch in Deutschland bemerkbar: Trotz einer 15%-igen Umsatzsteigerung zum Vorquartal blieb die EBITDA-Spanne bei der Sonae-Tochter Glunz, Meppen/DE, konstant.
In den ersten beiden Monaten hat Japan um 2% weniger BSP und BSH importiert als im Vorjahr. Fast die Hälfte der Lamellenholz-Einfuhren kamen aus Finnland.
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