Eine Erhöhung des Waldanteils von 30% auf 40% in Deutschland fordert der Präsident des Deutschen Forstvereins (DFV) Carsten Wilke. Anlass für diese Forderung gab der am G7-Gipfel angekündigte Ausstieg aus der Nutzung fossiler Energieträger. Angesichts der Umsetzung sieht Wilke die Erhöhung der Waldanteile als einzige realistische Möglichkeit, das ökonomische und ökologische Gleichgewicht zu bewahren. Nur so kann der Bedarf an erneuerbaren Rohstoffen in Deutschland gedeckt werden. Durch mehr Waldflächen kann zudem die Artenvielfalt erhalten, umweltfreundliche Rohstoffe produziert und der Klimawandel gemildert werden, so Wilke.
In anderen Ländern setzt sich Deutschland für den Erhalt der Wälder ein, tut aber im eigenen Land zu wenig dafür.
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