Das Wohnbauvolumen betrug im vergangenen Jahr in den 19-Euroconstruct-Ländern 646 Mrd. € (+5%). Bei der Sommerkonferenz 2015 ging man noch von 625 Mrd. € aus. Als Hauptgrund führt man den Bedarf durch den Flüchtlingszustrom an, speziell in Deutschland und Norwegen. Bis Ende 2016 erwartet man 1,54 Millionen neue Wohnungen, mit den größten Zuwächsen in Deutschland, Schweden und Großbritannien.
Im Nicht-Wohnbau erwarten Experten bei 14 der 19 Länder eine kumulative Steigerung um 5% oder mehr für 2016 bis 2018. Für Deutschland, das rund 18% des Gesamtmarktes aller Mitglieder ausmacht, werden nur 1,5% Wachstum vorhergesagt.
Im Bauwesen verzeichnete man 2015 in Europa eine Zunahme um 2,9% auf 308 Mrd. €. Für das laufende Jahr geht man von nur +1,5% aus, ehe es 2017 und 2018 um 3% beziehungsweise 3,8% wachsen werde.
Im Nicht-Wohnbau erwarten Experten bei 14 der 19 Länder eine kumulative Steigerung um 5% oder mehr für 2016 bis 2018. Für Deutschland, das rund 18% des Gesamtmarktes aller Mitglieder ausmacht, werden nur 1,5% Wachstum vorhergesagt.
Im Bauwesen verzeichnete man 2015 in Europa eine Zunahme um 2,9% auf 308 Mrd. €. Für das laufende Jahr geht man von nur +1,5% aus, ehe es 2017 und 2018 um 3% beziehungsweise 3,8% wachsen werde.
