Dr. Brucklachner bedankte sich bei allen Leitz-Mitarbeitern sowie ihren Kollegen im Beirat und in der Geschäftsführung: „Sie haben alle zu diesem Erfolg beigetragen.“
Leitz, Oberkochen/DE, wurde 1876 gegründet und produziert maschinengetriebene Werkzeuge zur zerspanenden Bearbeitung von Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoff und Verbundmaterialien. Mit sechs Produktionsstandorten in Europa, Asien und Amerika, Vertriebsgesellschaften und -büros in 36 Ländern und einem Netz von 120 Servicestationen ist der Werkzeughersteller auf allen Kontinenten vertreten.
Die Studie „Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Familienunternehmen“ zeigt auf, dass die Gruppe der großen Familienunternehmen überproportional zu Wirtschaftswachstum und Beschäftigung beiträgt. Im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen aktualisieren das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim/DE, und das Institut für Mittelstandsforschung (IFM), Mannheim/DE, alle zwei Jahre die Daten. Die Reihung der Unternehmen erfolgt nach Beschäftigung und Umsatz sowie Wirtschaftszweigen.
Die Leitz-Gruppe belegt Rang 198 der beschäftigungsstärksten Familienunternehmen Deutschlands und Rang 44 in Baden-Württemberg.