Für ihr Leichtbauprojekt „Forstpavillon: Robotisch gefertigte Holzschalenkonstruktion“ erhielt ein Forschungsteam, bestehend aus Experten der Universität Stuttgart und von Müllerblaustein Holzbau, am 8. Oktober den Wilhelm-Klauditz-Preis für Holzforschung und Umweltschutz. Der Pavillon wurde auf der Landesgartenschau Schwäbisch Gmünd 2014 zur Demonstration neuer Methoden der digitalen Planung und robotischen Fertigung von Holzleichtbaukonstruktionen errichtet. Aus 12 m³ Buchenholz entstand dabei eine Nutzfläche von 125 m². Die Arbeit sei ein gelungenes Beispiel für fach- und institutsübergreifende Forschung, meldet das WKI. Der Preis wurde zum neunten Mal vom Internationalen Verein für Technische Holzfragen und dem Fraunhofer-Institut für Holzforschung WKI verliehen.
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