Der Kärntner Fertighaushersteller Wigo-Haus, Feldkirchen, hat heute am Landesgericht Klagenfurt Antrag auf Einleitung eines Konkursverfahrens gestellt. Als Auslöser für die Insolvenz wird das im vergangenen September eingeleitete Konkursverfahren der Muttergesellschaft Schachnerhaus, Öblarn, angeführt. Zehn Mitarbeiter sind betroffen.
Die bis zuletzt geführten Verhandlungen mit potenziellen Investoren sowie mit der finanzierenden BKS Bank blieben erfolglos. Den rund 2,96 Mio. € Aktiva stehen Passiva von 3,28 Mio. € gegenüber.
Vor zwei Jahren wurde die Stagnation am Fertighausmarkt als Insolvenzursache angegeben. Durch die Übernahme durch Schachnerhaus Ende 2014 erhoffte man sich Synergieeffekte zwischen den beiden Werken. Unerwartete Verluste, Steuerschulden aus der Zeit der Vorbesitzer sowie Mängel bei Altbaustellen trieben jedoch im vergangenen September in die Pleite, heißt es. Die Eigentümer versuchten durch Kapitalerhöhungen Wigo-Haus vor der Insolvenz zu retten. Dies stellte sich jetzt aus erfolglos heraus.
Die bis zuletzt geführten Verhandlungen mit potenziellen Investoren sowie mit der finanzierenden BKS Bank blieben erfolglos. Den rund 2,96 Mio. € Aktiva stehen Passiva von 3,28 Mio. € gegenüber.
Vor zwei Jahren wurde die Stagnation am Fertighausmarkt als Insolvenzursache angegeben. Durch die Übernahme durch Schachnerhaus Ende 2014 erhoffte man sich Synergieeffekte zwischen den beiden Werken. Unerwartete Verluste, Steuerschulden aus der Zeit der Vorbesitzer sowie Mängel bei Altbaustellen trieben jedoch im vergangenen September in die Pleite, heißt es. Die Eigentümer versuchten durch Kapitalerhöhungen Wigo-Haus vor der Insolvenz zu retten. Dies stellte sich jetzt aus erfolglos heraus.
