Widerstand nicht zwecklos

Alle sechs Minuten passiert in Österreich ein Einbruch. Wenn die Ganoven erfolgreich sind, erbeuten sie im Schnitt 2200 € pro Delikt. Fast noch schwerer wiegen jedoch zum Beispiel Verluste von Erinnerungsstücken sowie psychische Belastungen der Opfer. Hinzu kommt die niedrige Aufklärungsquote, die im privaten Wohnraum 2014 bei 9,3 % lag. Rund 90 % der Täter dringen über ungesicherte Fenster und Türen in die Gebäude ein. Nicht umsonst stuft die Kriminalprävention deren Aus- oder Nachrüstung mit moderner Sicherheitstechnik als Priorität ein. Die gute Nachricht für die Fenster- und Türenbranche: Selten zuvor war es einfacher, Kompetenz zu dokumentieren, Kunden zu begeistern, Nachfrage zu generieren und mit Mehrwert zu überzeugen. Diese Auffassung vertreten jedenfalls Beschlagspezialist Roto Frank, Leinfelden-Echterdingen/DE, sowie dessen Kunden.

Exemplarisches Produkt-Quartett

Eine vernetzte Einbruchschutz-Kampagne, die unter dem Motto „Widerstand nicht zwecklos“ steht, beschreibt der Geschäftsleiter Zentraleuropa, Volker Fitschen, als umfangreiches Maßnahmenpaket. Bauherren und Renovierer sollen zu gezielten Fensterinvestitionen bewegt werden und bei Marktpartnern sowie deren Kunden für neue Absatzimpulse sorgen. Die Initiative basiere auf dem in Deutschland bereits „mit großem Erfolg“ realisierten Konzept, sei jedoch an Österreich angepasst. Die „Nah am Kunden“-Strategie des Beschlagherstellers werde damit unterstützt. Die „Roto Quadro Safe“-Kampagne konzentriere sich auf Fassadenfenster und umfasse auf der Produktseite mit Pilzkopf-Sicherheitsschließzapfen, stabilen, mehrfach verschraubten Sicherheitsschließstücken, einem abschließbaren Fenstergriff und dem unsichtbar auf der Außenseite platzierten Anbohrschutz vier zusammenwirkende Komponenten.
Die begleitende Internetseite versorgt beteiligte Profis mit Aktionsmitteln und weiteren Instrumenten zur Kundenüberzeugung sowie Endverwender mit zugeschnittenen Informationen. Über eine Adresssuchfunktion werden qualifizierte Fachbetriebe vorgeschlagen. Genau das macht den Online-Auftritt laut Fitschen so wertvoll, denn er schlägt in der Praxis die Brücke zwischen Bauherren und Modernisierern auf der einen und den mitwirkenden Profis auf der anderen Seite.

Lokale Vertreter stärken

Eine vierseitige „Quadro Safe“-Broschüre, ein achtseitiger, redaktionell aufbereiteter und weitgehend neutraler Einbruchschutz-Ratgeber, ein exklusives PR-Paket (Muster-Presseinformation, Fotos und Umsetzungsleitfaden), spezielle Anzeigenmotive und Aufkleber sowie ein vorproduzierter Hörfunk-Spot werden den Partnern zur Verfügung gestellt. Die „ausgewählten Key-Kunden“ kümmern sich als Multiplikatoren ihrerseits regional um die Akquisition von Fensterbauern und Händlern, beschreibt Fitschen den vereinbarten Kampagnenweg in Österreich.

Überregionale Präsenz

Der Beschlagproduzent selbst flankiert die lokalen Aktivitäten mit einer überregionalen Pressearbeit in Fach- und Endverwendermedien. Dadurch sei die ebenso gewünschte wie nötige Flächendeckung gewährleistet. Zudem bringe dies das generelle Vernetzungsprinzip und den Willen verstärkt zum Ausdruck, „Österreich gemeinsam mit unseren Partnern ein Stück sicherer zu machen“. Der Zentraleuropa-Chef ist überzeugt: „Mit der Einbruchschutz-Offensive bieten wir unseren Kunden die konkrete Chance, Image, Umsatz und Ertrag gleichermaßen zu steigern. Die klare Differenzierung zum Wettbewerb halte ich ebenfalls für einen wichtigen Vorteil. Insgesamt beweist ‚Widerstand nicht zwecklos’ meines Erachtens einmal mehr, dass Roto immer eine gute Idee voraus ist.“
Mehr über die Roto Quadro Safe-Kampagne erfahren Interessierte auf der Fensterbau Frontale in Nürnberg. Dort wird es für Roto-Kunden auch die Möglichkeit einer Kampagnen-Registrierung geben.