„Politik und Naturschutzverbände verfolgen seit Jahren das Ziel, pauschal 5% der Fläche aus der Nutzung zu nehmen. Dabei gibt es bis heute weder geeignete Indikatoren noch ein geeignetes Monitoringsystem, um die Wirksamkeit dieses flächenbezogenen Naturschutzes zu bewerten. Das hat mit Ressourceneffizienz nichts zu tun", kritisierte Hauptgeschäftsführer Lars Schmidt, Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband (DeSH), anlässlich des Dialogforums "Waldnaturschutz und Biodiversität" am 1. und 2. Juli in Berlin. Vielmehr werde hierdurch die regionale Wirtschaft geschwächt, ohne den Naturschutz und die biologische Vielfalt spürbar zu erhöhen. „Momentan wird die Forstwirtschaft zwischen den Forderungen der Umweltverbände nach mehr Naturschutz einerseits und Klimaschutz andererseits zerrieben“, verdeutlichte Geschäftsführer Marcus Kühling, Deutscher Forstverein (DFV).
„Da der Wald systematisch zu mehr Laubholz umgebaut wird, fehlt der Wirtschaft zunehmend Nadelholz aus deutschen Wäldern“, mahnte Schmidt.
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