Schon vor zwei Wochen berichtete Arkansas Business nach wie vor unbestätigte Details. Demnach soll die Produktionskapazität des Sägewerks um ein Viertel auf 387 Mio. bft/J (619.000 m³/J) steigen. Der Einschnitt überschreitet die 1 Mio. fm/J-Schwelle damit deutlich.
Die neuen Anlagen werden neben dem bestehenden Werk errichtet. Dieses bleibt bis Abschluss der Arbeiten in Betrieb. Als Investitionsanreiz erhalte Weyerhauser in Dierks eine Reduktion von 65% auf lokal anfallende Steuern, hieß es weiter.