Den Aktionären wird der Kauf mit schierer Größe und Synergien schmackhaft gemacht. Durch die Übernahme entsteht etwa der größte private Waldbesitzer der USA mit über 5 Mio. ha bewirtschafteten Forsten. Das entspricht etwas mehr als der Fläche von Niedersachsen (4,7 Mio. ha). Skaleneffekte sollen die Rendite verbessern, heißt es. Außerdem will Weyerhaeuser an der erwarteten Erholung der US-Bauwirtschaft partizipieren. Die Synergieeffekte werden mit 100 Mio. US-$/J (93 Mio. €/J) beziffert.
Weiters prüft der Konzern einen Verkauf seiner Zellstoffsparte. Dazu zählen fünf Zellstoffwerke, zwei Standorte zur Modifizierung der Fasern (davon eine in Danzig/PL), ein Werk für Flüssigverpackungen und ein Newsprint-Papierwerk.