Trotz einer Umsatzsteigerung um 1% auf 225,4 Mio. € verzeichnete die Westag & Getalit AG, Rheda-Wiedenbrück/DE, im vergangenen Jahr mit 8,2 Mio. € ein um 7,4% verringertes Ergebnis vor Steuern, als im Vorjahr. Wie das Unternehmen meldet, „resultiert der Rückgang im Wesentlichen aus über den Erwartungen liegenden notwendigen Abwertungen auf Vorratsbestände und verstärkten Vertriebsaktivitäten in ausländischen Märkten“. Letztere trugen allerdings stark zur Umsatzsteigerung bei.
Das Inlandsgeschäft blieb konstant. Die Exportquote erhöhte sich von 20,1% auf 20,9%. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 23. August eine Dividende von 0,80 € pro Vorzugsaktie und 0,74 € pro Stammaktie vorschlagen. Die Zukunft schätzt das Unternehmen eher positiv, jedoch risikobehaftet ein.
In den ersten beiden Monaten hat Japan um 2% weniger BSP und BSH importiert als im Vorjahr. Fast die Hälfte der Lamellenholzeinfuhren kam aus Finnland.
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