Nach der diesjährigen Verjüngungsinventur über das staatliche Monitoring zieht Bayern positive Bilanz. Auf 22.000 Flächen wurden Verbiss- und Fegeschäden von Reh, Rot- und Gamswild an etwa zwei Millionen jungen Bäumen erhoben. Der Anteil der verbissenen Bäume hat sich auf dem Niveau von 2012 stabilisiert. Zurückgegangen ist der Wildeinfluss auf Nadelbäume von 4 auf 3%. Gleich geblieben ist er bei Laubbäumen (18%). Dies teilte Forstminister Helmut Brunner bei der Vorstellung des „Forstlichen Gutachtens zur Situation der Waldverjüngung 2015“ im Bayerischen Landtag mit.
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