Nach einem 48-stündigen Streik vergangene Woche bei Klenk Holz in Baruth/DE nahmen die 320 Beschäftigten am Freitag, den 20. Mai, um 6 Uhr die Produktion im Sägewerk wieder auf. Die Mitarbeiter fordern die Wiederaufnahme der Tarifverhandlungen, die Einführung eines Entgelttarifvertrags und den Abschluss des Manteltarifvertrags (s. Link unten).
„Die Beschäftigten bei Klenk Holz in Baruth verdienen 3 bis 4 €/h weniger als ihre Kollegen in der Konzernzentrale in Oberrot“, sagt Olivier Höbel, IG Metall-Bezirksleiter Berlin-Brandenburg-Sachsen, gegenüber maz-online.de.
Bisher gab es vonseiten des Klenk-Vorstandes kein Verständnis, die Löhne in Brandenburg auf das Niveau von Baden-Württemberg anzuheben. Die jüngsten Lohnerhöhungen bei Klenk liegen deutlich über den Erhöhungen der IG Metall für den Tarifbezirk Brandenburg, teilte Klenk unlängst mit.
Nach dem Streik vergangene Woche sei die Stimmung unter den Mitarbeitern gut. Nun müsse sich der Vorstand von Klenk Holz in Oberrot bewegen, heißt es bei der IG Metall. Komme keine Bewegung in die Verhandlungen, könnte in den nächsten Tagen ein weiterer Streik folgen.
„Die Beschäftigten bei Klenk Holz in Baruth verdienen 3 bis 4 €/h weniger als ihre Kollegen in der Konzernzentrale in Oberrot“, sagt Olivier Höbel, IG Metall-Bezirksleiter Berlin-Brandenburg-Sachsen, gegenüber maz-online.de.
Bisher gab es vonseiten des Klenk-Vorstandes kein Verständnis, die Löhne in Brandenburg auf das Niveau von Baden-Württemberg anzuheben. Die jüngsten Lohnerhöhungen bei Klenk liegen deutlich über den Erhöhungen der IG Metall für den Tarifbezirk Brandenburg, teilte Klenk unlängst mit.
Nach dem Streik vergangene Woche sei die Stimmung unter den Mitarbeitern gut. Nun müsse sich der Vorstand von Klenk Holz in Oberrot bewegen, heißt es bei der IG Metall. Komme keine Bewegung in die Verhandlungen, könnte in den nächsten Tagen ein weiterer Streik folgen.
