Protos Integral Schutzhelm in der Industrieausstattung © Pfanner
„Speziell für die Unterscheidung der Zuständigkeitsbereiche in der Industrie bieten wir unifarbige Helme an. Mittels weniger Handgriffe kann ein Industriehelm aber auch zum Kletterhelm umfunktioniert werden. Das komplette Zubehör ist modular. Ein Helm für jeden Einsatz. Dass das Konzept außerhalb der Forstwirtschaft ankommt ebenfalls, hat sich bereits auf der „Bau“ in München gezeigt und soll sich auf der Ligna neuerlich beweisen“, erläutert Marketingleiter Walter Zwinger.
„Mit der Zertifizierung nach EN 397, EN 352-3 und EN1731 ist der Protos Integral-Helm für die härtesten Einsätze und extreme Wetterverhältnissen von nass-kalten bis trocken-heißen Temperaturen besonders geeignet. Dank der innovativen Hinterlüftung bleibt der Kopf kühl und trocken und das Visier gibt maximale Sicht und gefriert nicht bei tiefen Minusgraden. Die Eigenschaft, die den Protos-Helm einzigartig macht, ist die ,Integral-Lösung‘. Wir haben es geschafft, alle Teile innerhalb der Helmschale zu integrieren. Somit kann man nicht mehr an Ästen, Gestrüpp oder anderen Hindernissen hängen bleiben“, freut sich Unternehmensgründer Anton Pfanner.
Beim Thema ökologischer Fußabdruck stellt man bei Pfanner und Protos klar: Jedes noch so kleine Bauteil müsse aus der Region stammen und möglichst kurze Wege zurücklegen. Im Fall Protos heißt das, dass alle Teile in Österreich, Deutschland und der Schweiz unter Einbindung von Experten entwickelt und produziert werden. Endgefertigt wird am Protos-Firmensitz, gleich neben dem Pfanner-Logistikzentrum, zentral im Dreiländereck. „Die Vision zum Integral-Helm ist schon über zwölf Jahre alt. Dass so ein Projekt so viel Zeit und Know-how erfordert, hätte anfangs niemand gedacht. Aber in unserem Unternehmen gibt es keine halben Sachen“, erläutert Unternehmensgründer Pfanner stolz.
