Der Streit des New Yorker Holzhändlers Paul Ceglia gegen Facebook-Gründer Mark Zuckerberg geht weiter. Ceglia hatte Klage eingereicht, da er sich angeblich mit 1000 US-$ in das Social-Network-Projekt eingekauft hatte, als sich dieses noch in der Startphase befand. Laut orf.at konnten die Anwälte Zuckerbergs nun beweisen, dass der von Ceglia vorgelegte Vertrag gefälscht ist. Die verwendete Tinte sei erst zwei Jahre alt und könne nicht, wie vom Holzhändler behauptet, aus 2003 stammen. Außerdem sei das Dokument absichtlich der Sonne ausgesetzt werden, um es künstlich altern zu lassen. Facebook fordert die Klagsabweisung. Der Gerichtsentscheid stehe noch aus.
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