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Verkäufe aus slowenischem Privatwald +25%

Ein Artikel von Lorenz Pfungen | 14.02.2017 - 09:35
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Die Rundholzverkäufe aus dem slowenischen Privatwald stiegen 2016 im Vergleich zum Vorjahr um ein Viertel auf 1,31 Mio. fm. Der Verkaufswert nahm um ein Drittel auf 65,8 Mio. € zu, zeigen vorläufige Daten des slowenischen Statistikamtes.

Wie in den Monaten zuvor setzte sich der Trend bei den unterschiedlichen Sortimenten fort. Die größte Steigerung verzeichnete man bei Sägerundholz. Im abgelaufenen Jahr verkaufte man 902.000 fm (+40%) im Wert von 54,7 Mio. € (+43%). 846.000 fm entfielen dabei auf Nadelsägerundholz, 31.600 fm auf Buchenholz sowie 5630 fm auf sonstiges Laubholz.

Die zweitgrößte Menge war mit 293.000 fm und einem Plus von 13% Faserholz (7,38 Mio. €; +13%), gefolgt von 85.100 fm Energieholz (2,63 Mio. €, –16%) und 30.700 fm sonstigem Industrieholz (1,1 Mio. €, –13%). Bei Energieholz und Industrieholz ging die Menge im abgelaufenen Jahr um 20% beziehungsweise um 16% zurück.

Allein im Dezember beliefen sich die Verkäufe auf 128.000 fm (+35%) im Wert von 6,33 Mio. € (+50%). Davon entfielen 78.300 fm (+36%) auf Sägerundholz (4,92 Mio. €; +56%), 36.900 fm (+55%) auf Faserholz (987.000 €; +58%), 9680 fm (–8%) auf Energieholz (313.000 €; –6%) sowie 3270 fm (+9%) auf anderes Industrieholz (110.000 €; +8%).