Italien exportiert kräftig und der Privatkonsum nimmt ebenfalls zu. Zudem gibt die sinkende Arbeitslosenquote Anlass zum Optimismus, meldet kleinezeitung.at. Die Regierung rechne heuer mit einem Wachstum um 0,9% sowie um 1,6% im kommenden Jahr. Dem Wirtschaftswachstum soll ein Konjunkturprogramm unter die Arme greifen. Steuererleichterungen um 35 Mrd. € bis 2018 versprach man in Rom. Vor allem der Süden des Landes müsse sich erholen. Internethändlern mit Sitz im Ausland soll dafür eine Digitalsteuer die Suppe versalzen.
Italiens Schuldenstand von derzeit 133% des BIP werden vermutlich langsamer abgebaut als bisher geplant.
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