Bayern und Baden-Württemberg sollen nach dem Niklas-Windwurf eine Sondergenehmigung für 44t-Rundholztransporte ausstellen. Das haben der Bundesverband Deutsche Säge- und Holzindustrie (DeSH) und die Arbeitsgemeinschaft der Rohhholzverbraucher (AGR) beantragt. Die Verbände argumentieren damit, dass die Schadholzmengen wahrscheinlich über den offiziellen Schätzungen liegen. Ein schneller Abtransport sei nötig, um Folgeschäden durch Borkenkäfer zu verhindern.
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