Oliver Sterl, Architekt und Geschäftsführer des Architekturbüros Rüdiger Lainer & Partner hat vergangenen Freitag am Holzbauparlament in Salzburg über Neuigkeiten zum höchsten Holzhaus der Welt, dem HoHo Wien, gesprochen. Noch immer wurden weder das ausführende Unternehmen noch der Holzlieferant bestimmt. Angebote mehrerer Firmen liegen vor, die derzeit vom Bauherrn Cetus Baudevelopment geprüft werden. Sterl betonte dabei, dass man sich diesbezüglich nicht für das billigste Angebot entscheiden werde, sondern, dass – nach dem "Best-Offer"-Prinzip – jenes Angebot mit dem besten Gesamtpaket (hier spielen auch Haftungsübernahmen eine entscheidende Rolle) zum Zug kommen werde.
Endgültige Baugenehmigung steht noch aus
Obwohl die Brandschutztests für die zum Einsatz kommenden Holz-Beton-Verbunddecken mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen wurden und das Gebäudesystem als solches bereits von den entsprechenden Behörden durchgewunken wurde, konnte man noch keine endgültige Baugenehmigung erwirken, so Sterl. Diese hat sich aufgrund der Baugrube verzögert – es waren noch Fragen bezüglich der Absickerung zu klären. Allerdings sei die finale Baugenehmigung jeden Tag zu erwarten. Im Juni soll dann in Aspern mit dem Bau begonnen werden.
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