Die Gegenleistung für die Anlagen betrug rund 25 Mio. €, informiert das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Die entstandenen Verluste lagen damit bei 15 Mio. €. Der Einfluss auf das operative Ergebnis betrug 5 Mio. €, die negativen steuerlichen Auswirkungen 10 Mio. €.
Durch den Verkauf wird ein Rückgang der Papierproduktionskapazität von 485.000 t/J sowie des Umsatzes von 300 Mio. €/J erwartet.
Als Grund für den Verkauf nannte Stora Enso sein strategisches Ziel, sich stärker auf nachwachsende Rohstoffe konzentrieren zu wollen.