Die in arge finanzielle Bedrängnis geratene Linzer Teak Holz International AG will „in den nächsten Tagen“ eine Zwischenfinanzierung präsentieren, die das Unternehmen zumindest bis Ende April zahlungsfähig halten soll, heißt es aus Linz. Laut industriemagazin.at drängt die Zeit: Ende August wird eine 15,6 Mio. € schwere Wandelanleihe fällig.
Scheitert die Sanierung, steht der Plantagenbetreiber vor der Pleite. Für den Fall einer Zerschlagung reiche der Wert des Teakholzes nicht aus, um alle Schulden in der Höhe von 31,7 Millionen Euro zu bedienen, war auf der außerordentlichen Hauptversammlung im Februar zu hören. Einen Verkauf der Plantagen haben die Aktionäre abgelehnt.
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