Wie das Nachrichtenmagazin "profil“ in seiner heute erscheinenden Ausgabe berichtet, brachte die Abwicklung der seit dem Jahreswechsel insolventen Linzer Teak Holz International (THI) eine überraschende Wendung. Im März ersteigerte der chinesischen Investor C-East Holding Group die THI-Plantagengesellschaften in Costa Rica (Link 1).
Wie „profil“-Recherchen ergaben, kam das Geld aber nicht aus China, sondern über zwei deutsche Geschäftsleute: Rudolf Scharping, ehemaliger deutscher Verteidigungsminister, und Ralph Piller, Münchner Medien- und Immobilienunternehmer. Ursprünglich sei dies nur als „Zwischenfinanzierung“ gedacht gewesen. Da der chinesische Investor die vereinbarte Summe aber bis Ende Juni nicht beglich, gingen die Liegenschaften in Zentralamerika – rund 2000 ha Grund nebst mehrerer hunderttausend Teak-Bäume in das Eigentum von Piller und Scharping über. „Ich bin an dem Projekt zu 80% beteiligt, Herr Scharping zu 20%“, so Piller gegenüber „profil“. Scharping bestätigte dies auf Nachfr age.
Wie „profil“-Recherchen ergaben, kam das Geld aber nicht aus China, sondern über zwei deutsche Geschäftsleute: Rudolf Scharping, ehemaliger deutscher Verteidigungsminister, und Ralph Piller, Münchner Medien- und Immobilienunternehmer. Ursprünglich sei dies nur als „Zwischenfinanzierung“ gedacht gewesen. Da der chinesische Investor die vereinbarte Summe aber bis Ende Juni nicht beglich, gingen die Liegenschaften in Zentralamerika – rund 2000 ha Grund nebst mehrerer hunderttausend Teak-Bäume in das Eigentum von Piller und Scharping über. „Ich bin an dem Projekt zu 80% beteiligt, Herr Scharping zu 20%“, so Piller gegenüber „profil“. Scharping bestätigte dies auf Nachfr age.
