Der schwedische Forst- und Holzkonzern Södra hat Lehren aus den schweren Stürmen in den vergangenen Jahren gezogen. „Um künftige Sturmschäden zu verringern, sollen Durchforstungen in fichtendominierten Beständen bei Höhen von 12 bis 14 m beginnen. Die Eingriffe enden bei Bestandeshöhen von 20 bis 22 m und sollen nicht mehr als 30 bis 35% der Fläche betreffen“, erklärt Göran Orlander, Leiter der Abteilung Waldbau, Södra. Weiters werde empfohlen, fichtenreiche Bestände 10 bis 15 Jahre früher zu ernten. Das heißt, wenn die Bäume eine maximale Höhe von 26 bis 28 m erreicht haben. „Wir versuchen auch die Ausbreitung der Wurzelfäule zu vermindern, indem Bodenschäden möglichst vermieden werden. Neues Vermehrungsgut soll zudem die Sturmbeständigkeit der Bäume verbessern", informierte Orlander.
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