Im IV. Quartal 2015 erwartet Stora Enso einen operativen Verlust von 250 Mio. € aufgrund von außerordentlichen Aufwendungen (non-recurring items, NRI). Dies werde sich mit 59 Mio. € positiv auf die Einkommenssteuer auswirken, wodurch sich ein Jahresfehlbetrag von 191 Mio. € ergibt. Das Ergebnis je Aktie werde um 0,23 € sinken, teilt das Unternehmen mit.
In der Sparte Papier und Biomaterialien verbuchte man außerordentliche Aufwendungen von rund 236 Mio. €. Eine anhaltend schwache Langzeit-Erlöserwartung aufgrund der Abnahme der europäischen Papiermärkte sei dafür verantwortlich.
Die Verhandlungen über einen einheitlichen Stromvertrag für die schwedischen Standorte sowie der Verkauf des brasilianischen Werks Arapoti weisen außerordentliche Aufwendungen von 19 Mio. € beziehungsweise 31 Mio. € auf.
Einen außerordentlichen Ertrag von 36 Mio. € werde man aus Landverkäufen von nordischen Wäldern erwirtschaften.
Das Quartals- und Jahresergebnis wird am 4. Februar veröffentlicht.
In der Sparte Papier und Biomaterialien verbuchte man außerordentliche Aufwendungen von rund 236 Mio. €. Eine anhaltend schwache Langzeit-Erlöserwartung aufgrund der Abnahme der europäischen Papiermärkte sei dafür verantwortlich.
Die Verhandlungen über einen einheitlichen Stromvertrag für die schwedischen Standorte sowie der Verkauf des brasilianischen Werks Arapoti weisen außerordentliche Aufwendungen von 19 Mio. € beziehungsweise 31 Mio. € auf.
Einen außerordentlichen Ertrag von 36 Mio. € werde man aus Landverkäufen von nordischen Wäldern erwirtschaften.
Das Quartals- und Jahresergebnis wird am 4. Februar veröffentlicht.
