Italiens Haushaltsplan für das kommende Jahr sieht eine Abschaffung der Grundsteuer auf Erstwohnsitze vor. Von der geplanten Umsatzsteuererhöhung ist auf der Agenda keine Rede mehr. Investitionsanreize für Unternehmen, aufgestockte Sozialleistungen und eine Senkung der Fernsehgebühren sollen ebenfalls durch eine Ausgabenkürzung abgedeckt werden, meldet focus.de. Die eingesparten 5 Mrd. € würden jedoch nur die Einnahmeausfälle aus der wegfallenden Grundsteuer decken, heißt es. Der Haushaltsplan ist vor in Kraft treten noch vom Europäischen Parlament zu verabschieden.
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