Dämmstoff-Hersteller Steico konnte im Vorjahr mit einem Umsatz von 174,7 Mio. € erneut ein zweistelliges Wachstum generieren. Laut eigenen Angaben konnte man damit die Position als Weltmarktführer bei Holzfaser-Dämmstoffen deutlich ausbauen. „Aufgrund des weiterhin anhaltenden Preisdrucks entwickelten sich das EBITDA und EBIT jedoch leicht unterproportional“, heißt es weiter. Der Konzernjahresüberschuss konnte hingegen um 20,4% auf 5,9 Mio. € zulegen (Vorjahr 4,9 Mio. €), was insbesondere auf positive Effekte aus der Umstrukturierung der Konzernfinanzierung zurückzuführen ist.
Der härtere Winter bremste europaweit die Bautätigkeit während des I. Quartals. Dennoch konnte der Konzern seinen Umsatz erneut ausweiten und mit 44,8 Mio. € eine neue Höchstmarke für ein erstes Quartal ausweisen. Der Markt für Holzfaser-Dämmstoffe war im I. Quartal weiter durch einen intensiven Wettbewerb und einen hohen Preisdruck geprägt. Besonders erfreulich hat sich hingegen der Absatz der Stegträger entwickelt. Diese konstruktiven Bauteile sind derzeit der wachstumsstärkste Produktbereich des Steico-Konzerns.
Sofern sich die Konjunktur nicht verschlechtert und die Inbetriebnahme der neuen Furnierschichtholzanlage planmäßig verläuft, strebt der Konzern für 2015, bezogen auf das Vorjahr, ein Umsatzwachstum sowie eine Steigerung von EBITDA und EBIT im oberen einstelligen Prozentbereich an, heißt es.
Der härtere Winter bremste europaweit die Bautätigkeit während des I. Quartals. Dennoch konnte der Konzern seinen Umsatz erneut ausweiten und mit 44,8 Mio. € eine neue Höchstmarke für ein erstes Quartal ausweisen. Der Markt für Holzfaser-Dämmstoffe war im I. Quartal weiter durch einen intensiven Wettbewerb und einen hohen Preisdruck geprägt. Besonders erfreulich hat sich hingegen der Absatz der Stegträger entwickelt. Diese konstruktiven Bauteile sind derzeit der wachstumsstärkste Produktbereich des Steico-Konzerns.
Sofern sich die Konjunktur nicht verschlechtert und die Inbetriebnahme der neuen Furnierschichtholzanlage planmäßig verläuft, strebt der Konzern für 2015, bezogen auf das Vorjahr, ein Umsatzwachstum sowie eine Steigerung von EBITDA und EBIT im oberen einstelligen Prozentbereich an, heißt es.
