John Deere ist weltweiter Marktführer am Forstmaschinensektor. „Unsere Besonderheit ist, dass wir mit John Deere technisch ausgereifte Serienmaschinen mit hoher Produktivität im Praxiseinsatz zur Verfügung haben. Arbeitskomfort, Wirtschaftlichkeit, höchster Wiederverkaufswert und hohe Ersatzteilverfügbarkeit kennzeichnen diese“, schildert Christian Freitag, Geschäftsführer von Öforst Forsttechnik.
Ersatzteile, Servicestärke und „Tuning-Day“
Die Servicekräfte werden laufend mithilfe von John Deere organisierten Schulungen und Onlinemodulen weitergebildet. Die höchste Ausbildungsstufe, „Capstone-Training“, wurde von allen Servicetechnikern erfolgreich absolviert, was eine weitere Besonderheit in Mitteleuropa darstellt. Dabei handelt es sich um einen 14-tägigen Intensivkurs in Finnland. Er beinhaltet einen schriftlichen Test sowie eine praktische Prüfung. Dadurch wird das Servicepersonal zu qualifizierten Facharbeitern auf der aktuellen John Deere E-Serie ausgebildet.
Am sogenannten „Tuning-Day“ werden die Maschinen von Kunden optimiert. Man stellt die Hydraulikdrücke ein, um die Effizienz und Produktivität zu steigern. Auch die Software wird aktualisiert, damit die Maschinen am Stand der Technik sind.
Partner für Neu- und Gebrauchtmaschinen
Laufend sind bei Öforst gängige Neumaschinen mit in Österreich üblicher Ausstattung ab Lager verfügbar. Dadurch kann dringendem Bedarf von Kunden rasch entsprochen werden.
Achtradharvester für den Steilhang
Ab sofort werden auch die Harvestermodelle 1070E und 1170E mit IT4-Motoren geliefert, in beiden Modellen wurden größere Arbeitspumpen verbaut. Am 1070E IT4 wurden die Motorleistung und die Zugkraft erhöht. Bei allen Modellen wird das zukunftsweisende PPC (Processing Power Control) angeboten. Es dient zur Steuerung der Aufarbeitungsleistung und bietet eine einfache Lösung zur Leistungs- und Kraftstoffoptimierung.
IBC-Steuerung und Spezialaufbauten
Alle Forwardermodelle werden als Option wieder mit fixer Kabine erhältlich sein. Sämtliche Umbauten für den Steilhang, wie Traktionswinden, oder andere spezielle Anbauten, wie Klemmbänke, führt Öforst in Zusammenarbeit mit dem von John Deere Forestry autorisierten Allgäuer Unternehmen Haas Maschinenbau, Bad Hindelang/DE, durch.
„Harvester Center of Excellence“
Bogiebänder, Ketten und Arbeitsschutz
Öforst forsttechnik
Gründung: 2009Mitarbeiter: 14
Standort: Judenburg
Umsatz: 12,5 Mio. € (2013)