Türen aus Holz, die für den Feuerschutz eingesetzt werden, sind bei Schörghuber im bayerischen Ampfing kein Widerspruch. Der Hersteller von Spezialtüren aus dem natürlichen Werkstoff produziert für diverse Anforderungen. Seitdem Schörghuber 1962 als erster Anbieter eine Brandschutztür aus Holz auf den Markt brachte, wächst das Unternehmen stetig. Etwa 400 Mitarbeiter entwickeln und produzieren auf über 80.000 m2 an zwei Standorten die speziellen Holztüren, die beispielsweise im Feuer-, Rauch-, Schall-, Strahlen- oder Einbruchschutz sowie in Feucht- und Nassräumen Verwendung finden. Die konkreten Funktionen und Designwünsche werden individuell mit den Verantwortlichen abgesprochen.
Schörghuber Türen sind zumeist mit einem vierseitig umlaufenden Schichtholzrahmen ausgestattet. Der ist quer zum Türblatt eingebaut, was eine bessere Stabilität gewährleisten soll. Die Türen erfüllen standardmäßig die Anforderungen der Beanspruchungsklasse 4. Einzelanfertigung und ein Schnelllieferprogramm bei 500 erhältlichen Oberflächen sorgen für Kundenzufriedenheit. Für den Einsatz in Nass- und Feuchträumen, wie in Schwimmbädern, versieht Schörghuber die Spezialtüren zusätzlich mit einer angegossenen PU-Kante.
Schörghuber Türen sind zumeist mit einem vierseitig umlaufenden Schichtholzrahmen ausgestattet. Der ist quer zum Türblatt eingebaut, was eine bessere Stabilität gewährleisten soll. Die Türen erfüllen standardmäßig die Anforderungen der Beanspruchungsklasse 4. Einzelanfertigung und ein Schnelllieferprogramm bei 500 erhältlichen Oberflächen sorgen für Kundenzufriedenheit. Für den Einsatz in Nass- und Feuchträumen, wie in Schwimmbädern, versieht Schörghuber die Spezialtüren zusätzlich mit einer angegossenen PU-Kante.
