Höhere Produktionsmengen, bessere Einschnitt-Ausbeute und höhere Verkaufspreise verhalfen auch der Sägeabteilung Södra Timber aus der Verlustzone: 15 Mio. SEK (1,7 Mio. €) Profit konnten hier nach den ersten drei Monaten verbucht werden, wo im Vorquartal noch ein Verlust von 85 Mio. SEK (9,4 Mio. €) erwirtschaftet wurde. Großbritannien sowie der schwedische Heimatmarkt erwiesen sich im I. Quartal am profitabelsten, während sich das Wachstum in den USA verlangsamte und die Nachfrage in Japan stagnierte.
Södra Timber will nun den Aufwind nutzen und plant, mit Herbst die Jahresproduktion seines Värö-Sägewerks um 20% auf 600.000 m³ zu erhöhen.