So plant man heute

Ein Artikel von Kathrin Lanz | 03.06.2015 - 14:07
Seit mehr als 30 Jahren haben bei Sema aus Wildpoldsried das Gespräch mit und die Nähe zum Kunden Priorität – eine Unternehmensphilosophie, die sich auch auf der Ligna bemerkbar machte. Vermutlich war auch aus diesem Grund der Messestand so gut besucht. Als Interessierter fühlte man sich gut aufgehoben und kompetent informiert. Der Zustrom lag natürlich auch an den etlichen Neuerungen der Softwareversion 15-2. Viele Kunden aus aller Welt ließen sich die automatische Erstellung des Eingabeplans zeigen, mit der sich alle relevanten Geschosspläne und Gebäudeansichten noch bequemer generieren lassen. Die Messebesucher konnten selbst testen, wie einfach sich Änderungen nachträglich in die Konstruktion einarbeiten lassen. Per Knopfdruck transferiert das Programm die Adaptionen in alle Ansichten und liefert einen aktualisierten Plan. Damit bleibt Stress aus, sollte ein Bauherr nachträglich noch Änderung wünschen. Bilder und Pläne können mit nur einem Klick aktualisiert werden. Auch der Treppenbau kam nicht zu kurz: Auf Wunsch vieler Nutzer wurde die Version 15-2 nach der Stahlwangentreppe um das Modul Stahlholmtreppe erweitert. Um auf solche Wünsche eingehen zu können, braucht es Geld. Sema reinvestiert jährlich 15 % des Umsatzes in die Entwicklung und garantiert somit seit über einem Jahrzehnt zwei Mal pro Jahr für alle Wartungskunden ein Programm-Update mit Anpassungen. Diese regelmäßigen Neuerungen sind neben einem eingespielten Vertriebs- und Supportteam die Garanten für die erfolgreiche Unternehmensentwicklung von Sema.