Angesichts sich verändernder Wettbewerbssituationen und der Abschwächung einst starker Märkte, wie Russland und Brasilien, wird Maschinenbauer Siempelkamp künftig verstärkt im Ausland produzieren. Die in den vergangenen Jahren ausgebauten Fertigungsstätten in Tschechien und China treiben die Internationalisierung voran. In Tschechien stehen außerdem weitere Investitionen an, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Netzwerk der Vertriebs- und Servicegesellschaft wurde ebenfalls bereits ausgebaut. Siempelkamp möchte näher am Kunden – insbesondere China – produzieren, um die Marktposition und die Technologieführerschaft zu stärken und auszubauen.
Krefeld/DE bleibe „Herz und Hirn“ des Konzerns, meldet der Anlagenbauer. Am Standort Bad Kreuznach entsteht ein modernes Logistik- und Servicezentrum für die weltweite Ersatzteilversorgung der Siempelkamp-Kunden. In Deutschland sei allerdings der Abbau von 350 Stellen bis 2017 geplant.
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