Die strategischen Forschungsfelder der deutschen Forst- und Holzwirtschaft wurden diese Woche in Berlin präsentiert. Am 10. Juni trafen sich dazu Vertreter der Forst- und Holzbranche im Zuge eines parlamentarischen Frühstücks mit Bundestagsabgeordneten. Anderthalb Jahre dauerte die Ausarbeitung der „Deutschen Forschungsagenda ForstHolzPapier“. Sie umfasst sieben strategische Handlungsfelder:
Aus den strategischen Feldern werden Forschungsfragen abgeleitet. Damit sollen konkrete Ziele erfüllt werden, wie etwa: Nachhaltig mehr Holz mobilisieren, die Holzbauquote verdoppeln, oder bessere Prognosen über die Auswirkungen des Klimawandels auf Wälder erstellen. Die detaillierte, 27 Seiten starke Agenda ist auf der Website der FTP Deutschland abrufbar.
- natürliche Ressourcen nachhaltig gewinnen mehr biobasierte Produkte entwickeln vernetzt denken, effizient produzieren, nachhaltig wirtschaften Energiewende unterstützen Klimawandel mindern und die Folgen beherrschen Natur und Umwelt schützen Lebens- und Arbeitsqualität erhalten und verbessern
Aus den strategischen Feldern werden Forschungsfragen abgeleitet. Damit sollen konkrete Ziele erfüllt werden, wie etwa: Nachhaltig mehr Holz mobilisieren, die Holzbauquote verdoppeln, oder bessere Prognosen über die Auswirkungen des Klimawandels auf Wälder erstellen. Die detaillierte, 27 Seiten starke Agenda ist auf der Website der FTP Deutschland abrufbar.
Beim Frühstück mit Bundestagsabgeordneten sprechen Xaver Haas, Präsident des Deutschen Holzwirtschatsrats und Georg Schirmbeck sein Kollege vom Deutschen Forstwirtschaftsrat (1. u. 2. v. re.) über die neue Forschungsagenda ForstHolzPapier © DeSH
