3,04 Mrd. SEK (314 Mio. €) betrug der Umsatz der schwedischen Holzindustrie Setra, Solna, von Januar bis September. Gegenüber der Vorjahresperiode sank der Wert um 5,8 %, berichtet das Unternehmen.
Das operative Ergebnis stieg von 78 Mio. SEK (8,05 Mio. €) auf 86 Mio. SEK (8,87 Mio. €). Dabei sind Sondereffekte in der Höhe von 13 Mio. SEK (1,34 Mio. €) enthalten. Darunter fallen die Verkäufe von Setra Plusshus, des Hobelwerks in Valbo sowie die Auszahlung einer Versicherung aufgrund eines Feuers.
Im September unterzeichnete man eine Absichtserklärung zum Verkauf des Sägewerks in Vimmerby.
Der Cashflow nahm um 29% auf 195 Mio. SEK (20,1 Mio. €) ab. Im I. Quartal startet das Unternehmen mit einem negativen Cashflow von –44 Mio. SEK (–4,57 Mio. €). Im II. Quartal betrug dieser 3 Mio. SEK (320.000 €), womit man deutlich unter dem Vorjahr blieb (96 Mio SEK; 10 Mio. €).
„Der Markt für Holzprodukte entwickelte sich im laufenden Jahr in eine positive Richtung, jedoch erwarten wir keine signifikante Verbesserung in den kommenden Monaten. Fichtenmärkte, wie unter anderem China, entwickelten sich besser als erwartet. Märkte für Kiefer, wie Nordafrika und die Levante, zeigen jedoch eine schwache Entwicklung“, erklärt Geschäftsführerin Hannele Arvonen.
Das operative Ergebnis stieg von 78 Mio. SEK (8,05 Mio. €) auf 86 Mio. SEK (8,87 Mio. €). Dabei sind Sondereffekte in der Höhe von 13 Mio. SEK (1,34 Mio. €) enthalten. Darunter fallen die Verkäufe von Setra Plusshus, des Hobelwerks in Valbo sowie die Auszahlung einer Versicherung aufgrund eines Feuers.
Im September unterzeichnete man eine Absichtserklärung zum Verkauf des Sägewerks in Vimmerby.
Der Cashflow nahm um 29% auf 195 Mio. SEK (20,1 Mio. €) ab. Im I. Quartal startet das Unternehmen mit einem negativen Cashflow von –44 Mio. SEK (–4,57 Mio. €). Im II. Quartal betrug dieser 3 Mio. SEK (320.000 €), womit man deutlich unter dem Vorjahr blieb (96 Mio SEK; 10 Mio. €).
„Der Markt für Holzprodukte entwickelte sich im laufenden Jahr in eine positive Richtung, jedoch erwarten wir keine signifikante Verbesserung in den kommenden Monaten. Fichtenmärkte, wie unter anderem China, entwickelten sich besser als erwartet. Märkte für Kiefer, wie Nordafrika und die Levante, zeigen jedoch eine schwache Entwicklung“, erklärt Geschäftsführerin Hannele Arvonen.
