Der kanadische Holzwerkstoffhersteller Norbord feiert ein Jubiläum: Vor 25 Jahren wagte das Unternehmen den Schritt nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz. 1991 nahmen die ersten Mitarbeiter ihre Arbeit auf und präsentierten OSB als neues Produkt auf Messen, im Handel und dem Handwerk. „Seitdem hat sich viel geändert“, weiß DACH-Marketingleiter Reiner Kohlwey. „Viele Gesichter von Mitarbeitern und Kunden sind aber noch die gleichen.“ Norbord ist ein börsennotiertes Unternehmen, dessen Hauptaktionär seit vielen Jahren dieselbe Familie ist. Diese bildet eine starke Konstante.
Der Unternehmensslogan „Norbord – make it better“ steht nicht nur für die Produktqualität, sondern in erster Linie für die Arbeitsplatz-Sicherheit der Mitarbeiter. Ein weiteres Anliegen von Norbord ist der Umweltschutz. So spricht sich das Unternehmen aus ökologischen wie ökonomischen Gründen gegen die energetische Erstverwendung von Holz aus. Klimaneutral gefertigte Platten befinden sich überdies im Portfolio.
Norbord investiert derzeit 95 Mio. £ in eine Modernisierung und Erweiterung des schottischen Standorts Inverness, um sich als weltgrößter OSB-Hersteller zu behaupten. Der Projektabschluss ist 2017 geplant. Europa, Asien und Nordamerika sollen als Hauptmärkte bleiben.
Der Unternehmensslogan „Norbord – make it better“ steht nicht nur für die Produktqualität, sondern in erster Linie für die Arbeitsplatz-Sicherheit der Mitarbeiter. Ein weiteres Anliegen von Norbord ist der Umweltschutz. So spricht sich das Unternehmen aus ökologischen wie ökonomischen Gründen gegen die energetische Erstverwendung von Holz aus. Klimaneutral gefertigte Platten befinden sich überdies im Portfolio.
Norbord investiert derzeit 95 Mio. £ in eine Modernisierung und Erweiterung des schottischen Standorts Inverness, um sich als weltgrößter OSB-Hersteller zu behaupten. Der Projektabschluss ist 2017 geplant. Europa, Asien und Nordamerika sollen als Hauptmärkte bleiben.
