Das illegale Abbrennen von Steppengras hat am Sonntag (12. April) in der sibirischen Republik Chakassien verheerende Brände ausgelöst, meldet WAZ online. Mindestens 17 Menschen starben, tausende Häuser wurden zerstört. Die Behörden beziffern den Gesamtschaden auf 91 Mio. €. 5000 Feuerwehrleute, 700 Soldaten und hunderte Freiwillige kämpften gegen die Flammen. Nach Angaben der sibirischen Forstbehörden lodern in Chakassien noch elf Waldbrände auf einer Fläche von über 5000 ha. Auch in mehreren anderen mittelsibirischen Regionen brennen fast 4700 ha Wald. Laut Alexei Jaroschenko, Forstexperte bei Greenpeace Russland, sei die Brandfläche viel größer. „Allein in der Baikal-Region stehen 50.000 ha Wald in Flammen, dort gab es bisher 4 Tote.“
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