Nach der Aufhebung des Franken-Mindestkurses sank der Rohholzpreis in der Schweiz um 6%, beim Industrieholz um 9%. Der durchschnittliche Erlös ist von 70 CHF/fm (64 €/fm) auf 65 CHF/fm (60 €)/fm) zurückgegangen.
2015 ernteten die Schweizer 7% weniger Holz gegenüber dem Vorjahr. Die Holzernte sank um 350.000 fm auf 4,6 Mio. fm (Österreich 17 Mio. fm), berichtet Statistik Schweiz. Das Stammholz mit einem Einschlag von 2,3 Mio. fm (-10%) war am stärksten betroffen. Gefolgt vom Industrieholz 488.000 fm (-7%).
Die Sägewerke verarbeiteten mit 1,8 Mio. fm um 2,5% weniger Holz. Durch den gesunkenen Export ist das meiste Rohholz im Inland vermarktet worden. Die größte Menge Holz wurde in den Kantonen Bern (808.000 fm; -17%), Waadt (436.000 fm; -9%) und Zürich (407.000 fm; +2%) eingeschlagen.
2015 ernteten die Schweizer 7% weniger Holz gegenüber dem Vorjahr. Die Holzernte sank um 350.000 fm auf 4,6 Mio. fm (Österreich 17 Mio. fm), berichtet Statistik Schweiz. Das Stammholz mit einem Einschlag von 2,3 Mio. fm (-10%) war am stärksten betroffen. Gefolgt vom Industrieholz 488.000 fm (-7%).
Die Sägewerke verarbeiteten mit 1,8 Mio. fm um 2,5% weniger Holz. Durch den gesunkenen Export ist das meiste Rohholz im Inland vermarktet worden. Die größte Menge Holz wurde in den Kantonen Bern (808.000 fm; -17%), Waadt (436.000 fm; -9%) und Zürich (407.000 fm; +2%) eingeschlagen.
