Der Schweizer Parkettmarkt entwickelte sich 2014 rückläufig, meldet das Branchenradar von Kreutzer Fischer & Partner Consulting, Wien. Sowohl Nachfrage als auch Durchschnittspreise gingen zurück. Die Herstellererlöse sanken gegenüber 2013 nochmals um 3% auf 151 Mio. €. Zwischen 2012 und 2014 verlor der Schweizer Parkettmarkt 8% an Volumen. Der Durchschnittpreis für Parkett lag im vergangenen Jahr unter 25 €/m².
Als Grund nennt man den signifikanten Rückgang am Sanierungsmarkt. Zudem gab es keine Wachstumsimpulse aus dem Neubau. Die Nachfrage sank damit um 1,2% gegenüber dem Vorjahr. Weiters werde der Wettbewerb stark über den Preis geführt.
In den ersten beiden Monaten hat Japan um 2% weniger BSP und BSH importiert als im Vorjahr. Fast die Hälfte der Lamellenholz-Einfuhren kamen aus Finnland.
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