Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Italiens werde 2016 um 1,2%, 2017 um 1,4%, 2018 um 1,5% und 2019 um 1,4% zulegen, entnimmt stol.it dem Dokument für die Wirtschaftsplanung (DEF). Bisher hatte die Regierung mit 1,6% Wirtschaftswachstum gerechnet. Das schwierige internationale Umfeld soll der Grund für das Senken der Wachstumsprognose sein. Das Defizit, das im Vorjahr um 2,6% gestiegen war, dürfte laut Wirtschaftsminister Pier Carlo Padoan 2016 um 2,3% und 2017 um 1,8% wachsen. Italiens Staatsschulden sollen dieses Jahr von 132,7% des BIP auf 132,4% sinken, heißt es.
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