Verglichen zum Vorjahr ist der Schadholzanteil damit zwar von 66 % auf rund 55 % zurückgegangen, liegt jedoch noch immer deutlich über dem jahresüblichen Schnitt von rund 30 %. Hauptursachen waren lokale Windwürfe und Österreichs häufigster Waldschädling, der Borkenkäfer. „Allein heuer betragen die Investitionen in Waldpflege rund 11 Mio. €“, unterstreicht der Vorstand. Der größte Teil entfiel dabei auf Aufforstungen und Borkenkäferbekämpfung, meldeten die ÖBf.
Ein ausführliches Interview mit Dr. Rudolf Freidhager folgt.