Ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung über das Vermögen der Heinz Stark GmbH, Lannach, wurde heute beim Landesgericht Graz eröffnet, meldet KSV1870. Heinz Stark ist in der Verarbeitung von Holz, Brettschichtholz und Furnieren zu Halbfertigfabrikaten für mittelständische Tischlereibetriebe tätig. Außenfassaden für den Fassadenbau werden auch vorgefertigt.
25 Dienstnehmer und 132 Gläubiger sind betroffen. Die Passiva werden mit 3,9 Mio. € (zu Liquidationswerten) und die Aktiva mit 0,8 Mio. € (zu Liquidationswerten) beziffert. Als wesentliche Insolvenzursache wird vom KSV1870 angegeben, dass Vertriebsmitarbeiter abgeworben wurden und sich daraus erhebliche Umsatzrückgänge ergaben. Zudem sei bei bisherigen Großkunden das Geschäft mit russischen Abnehmern eingebrochen.
25 Dienstnehmer und 132 Gläubiger sind betroffen. Die Passiva werden mit 3,9 Mio. € (zu Liquidationswerten) und die Aktiva mit 0,8 Mio. € (zu Liquidationswerten) beziffert. Als wesentliche Insolvenzursache wird vom KSV1870 angegeben, dass Vertriebsmitarbeiter abgeworben wurden und sich daraus erhebliche Umsatzrückgänge ergaben. Zudem sei bei bisherigen Großkunden das Geschäft mit russischen Abnehmern eingebrochen.
