Ein Artikel von Dinah Urban (für Timber-Online bearbeitet) | 19.01.2016 - 07:56
Das Programm von 10. bis 11. Februar widmet sich dem Thema „Holzindustrie 4.0“. Die intelligente Vernetzung von Daten macht vor der Forst- und Holzindustrie nicht Halt. Wie ihr zu begegnen ist, klären die Teilnehmer heuer in Würzburg. Das Speeddating-Verfahren aus dem vergangenen Jahr haben die Veranstalter weiterentwickelt.
Ein informatives Programm erwartet die Teilnehmer des 11. Internationalen Kongresses der Säge- und Holzindustrie sowie des 3. AGR-Rohstoffgipfels in Würzburg. Die Themen werden zunächst in Impulsreferaten mit Fakten bekleidet und dann von Experten und Publikum kommentiert und diskutiert. Dabei geht es um Klärung, welche Möglichkeiten die Datenvernetzung bietet und wie die Branche diese in Zukunft noch effektiver nutzen kann. Der Rohstoffgipfel behandelt dabei die Themenstrecke „vom Wald zum Werk“. Der Kongress setzt „im Werk und weiter zum Kunden“ fort.
• 16:00 h: Begrüßung • 16:15 h: Vernetzung in Forschung und Praxis • 17:15 h: Das Sägewerk als „Smart Factory“ • ab 18:15 h: Feierabendbier, gesponstert vom Holzkurier • ab 19:00 h: Branchenabend
Donnerstag, 11. Februar: 2. Kongresstag
• 9:00 h: Technik und Dienstleistungen für die vernetzte Sägeindustrie • 11:00 h: Ausstellerkaffee • 11:30 h: Wettbewerbsrecht • 12:30 h: Mittagspause • 13:30 h: Feuerversicherung und Brandschutz • 14:30 h: Chancen & Risiken für die Sägeindustrie – Perspektiven bis 2018 • 14:45 h: Live-Diskussion: Von der „Mühle am Bach“ bis zum vernetzten „Smart Factory“-Sägewerk – eine Standortbestimmung als Fazit zum Kongress
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