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Rohholzpreise entwickeln sich unterschiedlich

Ein Artikel von Lorenz Pfungen | 13.05.2016 - 13:30
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Die Erzeugerpreisindices für Rohholz in den deutschen Staatsforsten entwickelten sich im Februar unterschiedlich. Fichtenabschnitte B notierten bei 113,1 Punkten und verteuerte sich damit gegenüber dem Vormonat um 1,2%. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sank der Wert um 8,6%.

Eichenstammholz verzeichnete die größte Steigerung mit +3,4% im Vergleich zu Januar (126 Punkte). Damit stieg der Erzeugerpreisindex auf den höchsten Wert in den vergangenen vier Jahren.

Praktisch konstant (+0,2%) blieb Buchenstammholz mit 117,4 Punkten. Fichtenstammholz sank gegenüber Januar leicht auf 116 Punkte und erreichte damit den zweitniedrigsten Wert nach November 2015 (115,9 Punkte). Der Erzeugerpreisindex sinkt seit 2012.