Richtiger Kopfschutz – eine Lebensversicherung

Egal, bei welchem Einsatz, ein Helm muss schützen, unter keinen Umständen darf er bei der Arbeit stören. In Gefahrensituationen zeigt der Kopfschutz sein ganzes Potenzial in unterschiedlichsten Einsatzgebieten. Im Einsatz mit motorbetriebenen Werkzeugen ist man aber Lärm ausgesetzt und die körperliche Arbeit fördert die Schweißproduktion. In diesen Situationen beweist ein optimaler Kopfschutz seine Stärken. Neben der Sicherheit für den Kopf sollte ein guter Schutzhelm auch das Gehör vor Lärmschädigungen schützen sowie die Augen vor umherfliegenden Kleinteilen abschirmen. Eine zusätzlich angenehme Atmungsaktivität zeichnet den perfekten Kopfschutz bei längeren Einsätzen aus. Wenn der Kopfschutz mit seinem geringen Gewicht überzeugt und die Normen der Sicherheit weit übertrifft, empfiehlt er sich für den Praxiseinsatz.

Patentierter Helm

Beim Protos Integral von Pfanner, Hohen­ems, unterstreichen verschiedene Patente das Know-how, das in diesen Helm und damit die Sicherheit des Trägers investiert wurde und wird. Auf stetige, über veraltete Normen hinausreichende Weiterentwicklungen legt man besonderen Wert. Durch die modulare Bauweise und das zahlreiche Zubehör ist der außergewöhnliche Kopfschutz laut Hersteller innerhalb kürzester Zeit für die verschiedenen Einsatzbereiche perfekt gerüstet. Was den Protos einzigartig macht, sind das modulare Integralkonzept und die innovativen Befestigungs- und Montagelösungen.
Das Zubehör lässt sich hierdurch für den jeweiligen Einsatz einfach adaptieren. Durch die Integration der Zusatzteile in die Helmschale ist es bei einer maximalen Rundumsicht unmöglich, an Ästen oder anderen Hindernissen hängen zu bleiben.
Die integrierten Visiere sind so konstruiert, dass sie das Sichtfeld nicht beeinträchtigen. Die Hauptauflage mit Klima-Air-Technologie sorgt laut Pfanner für einen hervorragenden Abtransport von Schweiß sowie eine optimale Belüftung des Kopfes, kann gewaschen und bei Bedarf ausgetauscht werden. Integriert, gleichzeitig modular und mit zwei Fingern bedien- und verstellbar sind Kinngurt, Visier, Nacken-, Gehörschutz sowie die Schutzbrille. Die Endfertigung findet in der Firmenzentrale in Koblach statt. „Regionales Know-how und die Profis der Fertigung garantieren so die hohen Qualitätsansprüche, die an den Protos Integral gestellt werden. Dadurch konnte man jedes Bauteil perfektionieren“, schildert der engagierte Vorarlberger Hersteller.

Sicherheit hat Vorrang

Prüfung und Zulassung nach den Standards EN397 und EN12492 sind selbstverständlich, dennoch ist der Protos Integral laut Pfanner der erste Kopfschutz, der nicht für die Normen, sondern die Sicherheit des Kopfes konzipiert ist.
Aufgrund seiner jahrzehntelangen Verdienste in der Entwicklung sicherer und praxisnaher Arbeitsschutzbekleidung wurde Pfanner bereits 2010 von der Holzkurier-Redaktion zum „Forstausrüster des Jahres“ gewählt.