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GF Gerhard Penninger zwischen den stärksten Stämmen der Submission (2 Eichen mit Ø 132/133 cm und einer Länge von 3 m/ Gebot jeweils 650 ?/fm) © Birgit Steininger

Rege Nachfrage bei Oberland Wertholzsubmission

Ein Artikel von Birgit Steininger (für Timber-Online bearbeitet) | 06.02.2017 - 17:13
Bei der 19. Oberland Wertholzsubmission boten fünf forstliche Zusammenschlüsse aus Oberbayern und Tirol Laub- und Nadelholz zum Verkauf an. In St. Heinrich am Starnberger See suchten 684 fm einen Abnehmer. Gegenüber dem Vorjahr stellt dies eine Angebotserhöhung von 50% dar, so die Waldbesitzervereinigung Holzkirchen.

Den Höchstpreis erzielte ein Riegelahorn mit 3680 €/fm. Eine Eiche mit einem Gebot von 611 €/fm stellte den zweitteuersten Stamm der Submission dar.

Die Durchschnittspreise bei Eiche und Ulme konnten gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Der Preisrückgang bei Bergahorn, Fichte und Esche ist auf die geringere Qualität des Angebotes zurückzuführen.

Insgesamt fanden 93 % der angebotenen Menge einen Abnehmer.