Die Geschäftslage der österreichischen Tischler hat sich im II. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbessert. Laut KMU Forschung Austria ist der durchschnittliche Auftragsbestand um 2,8% gestiegen. 30% der Betriebe beurteilen die Geschäftslage als gut. 47% als saisonüblich und 23% der Betriebe als schlecht. Damit sichert der Auftragsbestand eine Vollauslastung für 9,3 Wochen. Die Aufträge, nach Kundengruppen sortiert, zeigen, dass die Hauptgruppe mit 89% aus gewerblichen sowie privaten Auftraggebern besteht. 4% sind öffentliche Bauprojekte und 7% Direktvergaben durch Bund, Länder und Gemeinden.
Die Prognose für das III. Quartal fällt insgesamt optimistisch aus. 23% der Tischler rechnen mit mehr Auftragseingängen im Vergleich zum III. Quartal des Vorjahres. 62% sehen keine Veränderung und 15% der Betriebe prognostizieren einen Rückgang von 15%.
Die Prognose für das III. Quartal fällt insgesamt optimistisch aus. 23% der Tischler rechnen mit mehr Auftragseingängen im Vergleich zum III. Quartal des Vorjahres. 62% sehen keine Veränderung und 15% der Betriebe prognostizieren einen Rückgang von 15%.
