Der Bodenbelagshersteller Parador, Coesfeld/DE, erweitert seine Produktionskapazität bei der Vinylherstellung. Bereits im vergangenen Jahr erhöhte man die Beschichtungskapazität. Jetzt kommt eine Profilierung hinzu. Damit reagiert Parador auf die Erfordernisse im stark wachsenden Vinylmarkt, informiert der Hersteller.
„Der Handel nimmt das neue Produktsortiment von Parador sehr gut an. Mit der Erweiterung werden wir die ungebremste Nachfrage unserer Kunden besser bedienen können“, erklärt Hendrik Voß die Investition. Er ist für den technischen und kaufmännischen Bereich bei Parador verantwortlich und Mitglied der Geschäftsleitung. Mit dem Ausbau erhöht sich die Kapazität der Vinylproduktion jährlich um etwa 50%.
Die Inbetriebnahme der neuen Anlage ist Anfang August geplant. Im Zuge des Ausbaus verbessert Parador auch die Spanentsorgung von Holz und Vinyl. Die Späne werden komplett recycelt, sodass die Vinylspäne wieder in den Produktionskreislauf bei der Vinylhersteller hinzugefügt werden können.
„Mit der Erhöhung und Optimierung der Aussteuerung unserer Produktionskapazität sind wir in der Lage, künftig noch flexibler auf aktuelle Marktanforderungen zu reagieren“, sagt Voß.
„Der Handel nimmt das neue Produktsortiment von Parador sehr gut an. Mit der Erweiterung werden wir die ungebremste Nachfrage unserer Kunden besser bedienen können“, erklärt Hendrik Voß die Investition. Er ist für den technischen und kaufmännischen Bereich bei Parador verantwortlich und Mitglied der Geschäftsleitung. Mit dem Ausbau erhöht sich die Kapazität der Vinylproduktion jährlich um etwa 50%.
Die Inbetriebnahme der neuen Anlage ist Anfang August geplant. Im Zuge des Ausbaus verbessert Parador auch die Spanentsorgung von Holz und Vinyl. Die Späne werden komplett recycelt, sodass die Vinylspäne wieder in den Produktionskreislauf bei der Vinylhersteller hinzugefügt werden können.
„Mit der Erhöhung und Optimierung der Aussteuerung unserer Produktionskapazität sind wir in der Lage, künftig noch flexibler auf aktuelle Marktanforderungen zu reagieren“, sagt Voß.
