Nach nur einer Woche Produktionsstillstand hat das Säge- und Hobelwerk Ortner, Tragwein, seinen Betrieb wieder aufgenommen (Link 1). „Die Sägelinie läuft bereits wieder, die Hobelanlage werden wir nächste Woche in Betrieb nehmen“, informiert Geschäftsführer Rudolf Ortner im Gespräch mit dem Holzkurier.
Mittels Fremdvergabe – Ortner-Mitarbeiter haben in der vergangenen Woche bei kleinen regionalen Sägewerken im Zweischichtbetrieb gearbeitet – ist es dem Unternehmen gelungen, sämtliche Aufträge zu erfüllen. Anders als nach einer ersten Schätzung angenommen, beläuft sich der Unwetterschaden nicht auf 1 Mio. € sondern auf rund 2,5 Mio. €. Besonders stark betroffen ist das Freigelände, welches unterspült oder zur Gänze weggerissen wurde. „Es wird vermutlich ein bis zwei Jahren dauern, bis wir die Schäden am Gelände wieder behoben haben“, informiert Ortner.
Mittels Fremdvergabe – Ortner-Mitarbeiter haben in der vergangenen Woche bei kleinen regionalen Sägewerken im Zweischichtbetrieb gearbeitet – ist es dem Unternehmen gelungen, sämtliche Aufträge zu erfüllen. Anders als nach einer ersten Schätzung angenommen, beläuft sich der Unwetterschaden nicht auf 1 Mio. € sondern auf rund 2,5 Mio. €. Besonders stark betroffen ist das Freigelände, welches unterspült oder zur Gänze weggerissen wurde. „Es wird vermutlich ein bis zwei Jahren dauern, bis wir die Schäden am Gelände wieder behoben haben“, informiert Ortner.
