Österreichs Wirtschaftswachstum war 2015 halb so stark wie der EU-Schnitt. Mit einem Plus von 1% lag die Volkswirtschaft knapp vor Italien, Finnland und Griechenland, meldet wienerzeitung.at. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf stagnierte im vergangenen Jahr bei 39.390 € pro Einwohner, da die Bevölkerung um 1% zugenommen hat. Die fehlende Dynamik gefährde den vierten Platz in der Rangliste nach Luxemburg, Irland und den Niederlanden. Gründe für den fehlenden Schwung seien die schwache Binnennachfrage und eine negative Baukonjunktur. Letztere war gezeichnet von schwindender Wertschöpfung. Die produzierende Wirtschaft machte die stärksten Fortschritte. Der Export entwickelte sich ebenfalls erfreulich, heißt es. Über mögliche Auswirkungen des Brexit können man noch keine Prognosen erstellen.
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