Die kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) des österreichischen Holzbaus verzeichneten 2015 einen um 0,9% verringerten Umsatz. Wie aus einer Konjunkturbeobachtung der KMU Forschung Austria hervorgeht, betrug der Rückgang mengenmäßig sogar 1,6% gegenüber dem Vorjahr. Ein Preisanstieg um durchschnittlich 0,7% fing die Verluste jedoch teilweise auf. Die Exportquote von 7,8% war auf 8% der befragten Betriebe zurückzuführen. Die Investitionen der KMU nahm 2015 um 27% ab. 64% der Unternehmen investierten. Einen Großteil davon bildeten Ersatzanschaffungen. Die Auftragseingänge wurden zumeist als gleichbleibend eingestuft. Etwa ein Drittel der Betriebe hatte jedoch mit einem verringerten Volumen zu kämpfen. 2016 planen 49% der Betriebe Investitionen. Die Preiskonkurrenz und der Fachkräftemangel werden die Branche nach eigener Einschätzung voraussichtlich bremsen, heißt es.
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